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Das kulturelle Erbe der Romanik im westlichen Teil der Pyrenäen ist Ausgangspunkt einer Zeitreise, die uns nach Tarraco führt, so hieß in der Antike die Hauptstadt von Hispania, was der lateinische Name für die Iberische Halbinsel ist. Diese Route verbindet zwei Stätten des Weltkulturerbes der Menschheit, von schneebedeckten Gipfeln bis zu den endlos scheinenden Stränden der katalanischen Küste.

Im Vall de Boí können wir den Himmel von der Spitze der acht romanischen Kirchen aus genießen, diese stammen aus der der Zeit zwischen dem 11. Und 12. Jahrhundert. Kurz nach El Pont de Suert biegen wir nach links ab und stoßen in La Pobla de Segur wieder auf den Fluss Noguera Pallaresa. Wir fahren an der Zufahrt zu Vall Fosca vorbei, dieses Tal bietet eine der vielen Möglichkeiten für Ausflüge entlang dieser Route.

Weiter unten am Flusslauf verlassen wir die Pyrenäen und folgen teilweise dem Verlauf des Touristenzuges Tren dels Llacs und überqueren den Bergzug Montsec. Eine herrliche Alternativroute bietet uns die Möglichkeit, die spektakuläre Schlucht von Mont-rebei zu entdecken, bevor es weitergeht nach Àger und Balaguer. Wir folgen dem Lauf des Segre und kommen so zur Ebene von Lleida.

Von der Hauptstadt der sogenannten „Terra Ferma“, wörtlich dem „festen Boden“ des Landesinneren Kataloniens, fahren wir zwischen Obst- und Olivenbäumen nach Montblanc. Dieses Städtchen mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer liegt am Fuße der Berge von Prades, wir durchqueren diese, und kommen so in den Landkreis Priorat, hier schauen wir uns zuerst das Dörfchen Siurana an.

Der letzte Teil dieser Route führt uns nach Reus, Geburtsstadt großer Künstler, so stammen Antoni Gaudí und Marià Fortuny von hier. Umgeben von Bauten aus der Römerzeit und mit dem herrlichen Blick vom Balkon des Mittelmeers aus beenden wir unsere Route schließlich in Tarragona.

Das kulturelle Erbe der Romanik im westlichen Teil der Pyrenäen ist Ausgangspunkt einer Zeitreise, die uns nach Tarraco führt, so hieß in der Antike die Hauptstadt von Hispania, was der lateinische Name für die Iberische Halbinsel ist. Diese Route verbindet zwei Stätten des Weltkulturerbes der Menschheit, von schneebedeckten Gipfeln bis zu den endlos scheinenden Stränden der katalanischen Küste.

Im Vall de Boí können wir den Himmel von der Spitze der acht romanischen Kirchen aus genießen, diese stammen aus der der Zeit zwischen dem 11. Und 12. Jahrhundert. Kurz nach El Pont de Suert biegen wir nach links ab und stoßen in La Pobla de Segur wieder auf den Fluss Noguera Pallaresa. Wir fahren an der Zufahrt zu Vall Fosca vorbei, dieses Tal bietet eine der vielen Möglichkeiten für Ausflüge entlang dieser Route.

Weiter unten am Flusslauf verlassen wir die Pyrenäen und folgen teilweise dem Verlauf des Touristenzuges Tren dels Llacs und überqueren den Bergzug Montsec. Eine herrliche Alternativroute bietet uns die Möglichkeit, die spektakuläre Schlucht von Mont-rebei zu entdecken, bevor es weitergeht nach Àger und Balaguer. Wir folgen dem Lauf des Segre und kommen so zur Ebene von Lleida.

Von der Hauptstadt der sogenannten „Terra Ferma“, wörtlich dem „festen Boden“ des Landesinneren Kataloniens, fahren wir zwischen Obst- und Olivenbäumen nach Montblanc. Dieses Städtchen mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer liegt am Fuße der Berge von Prades, wir durchqueren diese, und kommen so in den Landkreis Priorat, hier schauen wir uns zuerst das Dörfchen Siurana an.

Der letzte Teil dieser Route führt uns nach Reus, Geburtsstadt großer Künstler, so stammen Antoni Gaudí und Marià Fortuny von hier. Umgeben von Bauten aus der Römerzeit und mit dem herrlichen Blick vom Balkon des Mittelmeers aus beenden wir unsere Route schließlich in Tarragona.

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